Ab 8. November 2018 wurden künstlerisch gestaltete Lichtzeichen an die Stelle der 1938 zerstörten jüdischen Einrichtungen, wie Synagogen und Bethäuser Wiens, gesetzt. Bis heute blieben die Spuren der jüdischen Gemeinde vor 1938 weitgehend verschwunden. Das Projekt ‚OT‘ des Jüdischen Museums Wien, das gemeinsam mit der international renommierten österreichischen Künstlerin Brigitte Kowanz initiiert wurde macht sie wieder sichtbar.
Zumtobel. Das Licht.
Zumtobel. Das Licht.
Zumtobel. Das Licht.
Besuchen Sie uns bei ARCHITECT@WORK in der Wiener Stadthalle!
am 10. & 11. Oktober 2018
in der Wiener Stadthalle - Messestand 3
jeweils von 13:00 - 20:00
Das erfolgreiche ARCHITECT@WORK-Konzept als Highlight-Event für ArchitektInnen, InnenarchitektInnen und andere PlanerInnen kommt zum dritten Mal nach Wien.
Unter dem Motto ARCHITECTS MEET INNOVATIONS präsentieren in einem außergewöhnlichen Ausstellungskonzept 172 Aussteller ihre Innovationen, und Zumtobel ist dabei!
Auf der der ARCHITECT@WORK erwarten Sie die neuesten Produkte, Materialien und Anwendungen - ausgewählt von einem hochkarätigen Fachgremium.
Mehr Informationen zu ARCHITECT@WORK Vienna
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zumtobel. Das Licht.
Organisiert wird „Lichtstadt Feldkirch“ vom gleichnamigen gemeinnützigen Verein; der Vorstand ist zudem mit bekannten Vertretern der Vorarlberger Architektur-, Design- und Kulturszene, wie Stefan Marte (Marte.Marte Architekten), Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn) und Marco Spitzar (studio spitzar) sowie Isabel Zumtobel besetzt.
Als immaterielles, künstlerisches Medium besetzt Licht eine eigenständige Kategorie der Bildenden Kunst. Der dänisch-isländische Künstler Ólafur Elíasson ist bekannt für spektakuläre Installationen mit Stoffen wie Wasser oder Licht, die experimentell und poetisch mit der Wahrnehmung des Betrachters spielen. In Feldkirch zeigt Ólafur Elíasson ein skulpturales Leuchten-Cluster, zusammengesetzt aus dem von ihm in Kooperation mit Zumtobel gestalteten Lichtmodul Starbrick. Entwickelt hat der Künstler das Lichtmodul als einzelne Pendel-, Boden- oder Tischleuchte, die optional auch im modularen Verbund installiert und zur Skulptur oder Lichtarchitektur erweitert werden kann. Die komplexe Geometrie des Lichtobjektes ergibt sich aus einem sternförmigen Element und einem Negativraum. Die außen liegenden, opaken Lichtflächen strahlen weißes Licht ab, während die semitransparenten, gelben Spiegelflächen im Modulkern von LEDs hinterleuchtet werden. Werden die Module gestapelt, entsteht ein weiterer, polyedrischer Leerraum zwischen den Leuchten, der durch das weiße Licht aus Kunststoff-Refraktoren der Außenflächen akzentuiert wird. Aneinandergesetzt können mit den Starbricks gerade und regelmäßige Wände entstehen, aber auch geometrische Figuren und versetzte Cluster.
Immer wieder nutzt Ólafur Elíasson die von seinem Studio in Berlin mit Zumtobel entwickelte Leuchte als Baustein für seine künstlerischen Installationen. Über ein Jahrzehnt hinweg galt die Elíasson-Leuchte mit ihrer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten als Klassiker. Starbrick-Lichtskulpturen stehen oder hängen als Lichtlösung im Kunsthistorischen Museum Wien, in der Kunsthalle Mannheim, im EYE Film Institute Amsterdam, sowie als Kunstinstallation im 21st Century Museum of Comtemporary Art in Kanazawa. Die in Feldkirch gezeigte Installation wurde zum ersten Mal zur Architekturbiennale 2010 in Venedig präsentiert und ist seitdem Teil der Zumtobel-Kunstsammlung. Als Leihgabe reist sie in die Johanniterkirche Feldkirch und ist nach Miriam Brandls Lichtkubus die zweite von Zumtobel unterstützte Lichtinstallation an diesem Ort.
Der Starbrick war Ólafur Elíassons erstes kommerzielles Produkt, in der Zwischenzeit hat er ein weiteres, ebenfalls sehr erfolgreiches Lichtobjekt entworfen. Die kleinen Solarleuchten Little Sun sind als soziales Projekt konzipiert. Der Verkaufspreis der drei Varianten richtet sich nach der Zugänglichkeit zur Elektrizität. Somit wird die Leuchte auch für die Bevölkerung in abgelegenen und weniger entwickelten Gebieten erschwinglich. Während des „Lichtstadt Feldkirch“-Festivals wird die Little Sun-Kollektion in einem mobilen Shop erhältlich sein.
Weitere Infos und Bilder zu der Veranstaltung sind in den sozialen Kanälen unter dem Hashtag des Festivals #lichtstadtfeldkirch sowie auf dem festivaleigenen Instagram Account @lichtstadtfeldkirch und unter www.lichtstadt.at zu finden.
Zumtobel. Das Licht.
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Generali-Arena – FK Austria Wien feiert Rückkehr ins neuadaptierte wiedereröffnete Stadion in Wien Favoriten ... mit Licht von Zumtobel und Thorn.
Am 13. Juli wurde die neuen Generali Arena mit dem Spiel BVB gegen FK Austria Wien eingeweiht – die Austria feierte ihre Rückkehr nach Wien-Favoriten ausgelassen. BVB war Ehrengast und siegte 1:0. Das Resultat minderte in keiner Weise die Freude des FK Austria Wiens an ihrer neuen Spielstätte.
17.000 Besucher verfolgten die Einweihung der um 42 Millionen Euro zur Hälfte völlig neu errichteten Arena. Mehr über das Licht im neuen Stadion:
Das Hauptelement bei der Lichtlösung im Innenraum spielt SLOTLIGHT. Die Bürobereiche der Nordtribüne, der Kassen- und Eingangsbereich, Erschließungen und Allgemeinbereiche wurden mit SLOTLIGHT infinity beleuchtet. In allen Varianten, sei es Anbau, Einbau in Rigips oder Beton, oder abgehängt mit einem Direkt- und Indirektanteil, als Einzelleuchte oder Lichtlinie in Silber und Schwarz mit warmweißer Lichtfarbe.
Im Foyer sind schwarze abgependelte CAELAs der Blickpunkt des Raumes. In den Büro- und Presseräumen ist MIREL evolution im Einsatz. Die Interviewzonen werden durch MILDES LICHT V mit integrierter tunableWhite-Technologie beleuchtet, so erfüllt das Licht die speziellen Anforderungen einer flimmerfreien Fernsehübertragung.
Im Herzstück der Nordtribüne, in den Skyboxen, Businessbereich und Eventräumen, taucht der Zuschauer in eine völlig neue Welt ein. Im Gegensatz zu den Allgemeinbereichen erzeugt hier gerichtetes direktes Licht mit niedriger warmer Farbtemperatur (2.700 K) eine festliche Atmosphäre und das Spiel von Licht und Schatten inszeniert das wohnliche und zeitgenössisch stylische Interieur. Im Einsatz sind INTRO und VIVO .
Wir wünschen FK Austria Wien einen guten Saisonstart, am Freitag, den 27. Juli gastiert Wacker Innsbruck in Wien Favoriten und die neue Bundesliga Saison wird in der in der neuen Generali-Arena eröffnet.
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Mehr erfahren auf www.licht2018.ch
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Alle Highlights auf einen Blick.
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Im Eingangsbereich stimmt eine einzigartige Lichtinstallation, die mit den vier Dimensionen des Lichts spielt, auf den Besuch des neuen Zentrums ein, welches die Zumtobel Group mit ihren Marken und ihrer Servicekompetenz erlebbar macht.
Exklusiv am Abend des 17. Mai bespielt Delugan Meissl Associated Architects das Zumtobel Group Lichtzentrum Wien mit einer räumlich temporären Intervention und präsentiert die in Zusammenarbeit mit Zumtobel entwickelte Leuchte TEELA.
Wann: 17. Mai 2018 19.00 Uhr
Wo: ZG Lighting Austria GmbH, Wagramer Str. 19, 1220 Wien
Eröffnungsempfang | es sprechen:
Alfred Felder | Sprecher des Vorstandes der Zumtobel Group
Heinrich Sachs | ZG Lighting Austria GmbH
Patrick Lüth | Snøhetta Innsbruck
Roman Delugan | DMAA
Lichtzentrum Touren | Brot und Wein | netzwerken | Freunde treffen | Neuheiten entdecken
Bitte melden Sie sich bis zum 9. Mai an.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Impressionen – das war die Light + Building 2018
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Aufgrund der außerordentlich positiven Resonanz auf die Ausstellung GUERNICA-IKONE DES FRIEDENS in der Innsbrucker Hofburg wird das Projekt bis zum 10.01.2019 verlängert.
Die Original-Vorlage (auf Karton) für die berühmte Tapisserie des Motivs „Guernica“ von Pablo Picasso wird erstmals in Österreich gezeigt.
Teil der Ausstellung in der Hofburg sind auch 33 zeitgenössische Kunstwerke europäischer Künstler zu dem Thema „Gedanken zu Guernica“.
Pablo Picasso erschuf mit „Guernica“ ein zeitloses Werk, mahnend für den Frieden zwischen den Völkern der Erde. Die Kraft dieses Motivs gegen den Wahnsinn des Krieges ist in der Kunstgeschichte einmalig.
Unter dem Thema „Gedanken zu Guernica“ setzen sich für diese Ausstellung 33 zeitgenössische KünstlerInnen aus Österreich und dem Euregio-Raum mit den Themen Krieg und Frieden auseinander. Ihre Werke fungieren als Brückenbauer in die Gegenwart und wollen als starker Appell für eine friedvolle Welt begriffen werden.
Serena Baccaglini, die Kuratorin der Ausstellung: „Dass diese Friedensbotschaft in einer Region, die vor 100 Jahren in besonderer Weise vom ersten Weltkrieg betroffen war, so gut ankommt, ist eine Bestätigung für alle Beteiligten.“
Mehr Information www.guernica.at
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