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Vermessung der Beleuchtung von Picassos „Harlekin“
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Um die wertvollen Exponate in Museen optimal in Szene zu setzen, gilt es nicht nur architektonische und künstlerische Ansprüche zu erfüllen, sondern auch konservatorische Anforderungen zu berücksichtigen.
Die TU Darmstadt hat im Auftrag von Zumtobel die Qualität verschiedener Leuchtmittel anhand eines realen Kunstobjektes geprüft. Die Studie zeigt: Die Verwendung einer modernen LED-Technologie vermindert die UV- und Infrarotstrahlung, hält die Farbtemperatur während des Dimmens konstant und erhöht die Energieeffizienz bei einem gleichzeitig geringen Schädigungspotential der Kunstobjekte.
Diverse Restaurierungen in drei Jahrzehnten haben im Kunstmuseum der schweizerischen Stadt Mendrisio ein Sammelsurium an unterschiedlichen Beleuchtungssystemen hinterlassen. Eine neue moderne Lichtlösung sollte jedoch nicht nur diesen Umstand bereinigen, sondern gleichzeitig die Architektur und Werke des Museums bestmöglich in Szene setzen. Dazu wünschte sich Museumsdirektor Simone Soldini eine Beleuchtung, welche die komplexe Gebäudestruktur mit ihren kleinen Räumen und verwinkelten Gängen in ein einheitliches Licht taucht.
Für das Lichtkonzept bediente sich das Planungsteam einer flexiblen Mischung aus Allgemein- und Akzentbeleuchtung, die sich auch problemlos an wechselnde Exponate anpassen lässt. Die Wallwasher-Ausführung des multifunktionalen Lichtwerkzeugs SUPERSYSTEM leuchtet die Bilder schön gleichmäßig aus, während Strahler mit zielgerichtetem Licht im wahrsten Sinne des Wortes Highlights setzen. Durch die Montage auf Stromschienen bleibt die Art und Anzahl der Lichtpunkte variabel. Sowohl die Farbwiedergabe als auch die Präzision der Abstrahlung entsprechen der höchsten Qualität, die zu jenem Zeitpunkt am Markt vorhanden war. Bei den Strahlern fiel die Wahl auf ARCOS 2 xpert mit Bluetooth und Xicato Artist Modul. Somit lässt sich die gesamte Lichtlösung komplett drahtlos steuern und ohne großen Aufwand an wechselnde Ausstellungen anpassen und für spezielle Anlässe adaptieren.
„Kunst, Raum und Licht sind die drei grundlegenden Elemente eines jeden Kunstmuseums“, sagt Museumsdirektor Simone Soldini. „Es ist nicht so sehr eine Frage der Proportionen, sondern der Harmonie dieser drei Elemente. Und so können – mit dem richtigen Licht – auch kleine Räume große Kunstwerke beherbergen.“
Das Tor zum Reich der Schätze: Zumtobel beleuchtet das neue Eingangsgebäude auf der Berliner Museumsinsel
Die James-Simon-Galerie ist das neue Entrée der Berliner Museumsinsel. Ab August 2019 dient es als zentrale Anlaufstelle für Besucher aus aller Welt. Aber es wäre unangebracht, dieses schlanke, grazile Bauwerk seinem bloßen Nutzen zu unterwerfen. Nicht nur funktional, sondern auch architektonisch verbindet das Gebäude von David Chipperfield Architects Berlin die einzelnen Museen zu einem Ensemble. Es bietet dem Publikum ein wunderschönes Areal zum Flanieren und Verweilen. Zumtobel begleitete die langjährige Planungs- und Bauphase als kompetenter Lichtpartner und entwickelte ein maßgeschneidertes Beleuchtungskonzept.
Es ist eine gelungene Willkommensgeste: Die breite Freitreppe zur James-Simon-Galerie ist eine architektonische Einladung, die Berliner Museumsinsel zu betreten und in das Reich der großen Kunstschätze einzutauchen. Benannt ist das neue Besucherzentrum nach dem Unternehmer und Kunstmäzen James Simon (1851-1932)