Zumtobel. Das Licht.
Bestnoten für die Energiebilanz
Die Investition in eine erstklassige LED-Beleuchtung wird nicht nur mit besserem Licht, sondern auch mit geringen Wartungs- und Energiekosten belohnt. Die Volksschule Herrenried in Hohenems (Österreich) steht für eine vorbildliche energetische Sanierung eines Schulgebäudes aus den 60er Jahren, ergänzt durch einen Neubautrakt. Die damals visionäre Lernlandschaft bietet für aktuelle Lernkonzepte immer noch die perfekte Raumstruktur. Für den großen Klassenverband, für Gruppenarbeit oder konzentrierte Einzelarbeit. Der bewährte Klassentrakt steht dabei gleichrangig neben dem vorgelagerten Neubau. Die Leuchtenfamilie MIREL evolution von Zumtobel fügt sich im Neubau effizient und blendfrei in die Umgebung ein. Und das gilt auch für den Sanierungsbau: Bei Nutzung des Deckenrasters der Bestandsbeleuchtung konnte in den sanierten Räumen ein komfortabler 1:1 Austausch der vorhandenen Rasterleuchten mit Leuchtstofflampentechnologie vorgenommen werden. Sparsame Leuchten wie MIREL evolution können gegenüber traditionellen Leuchten mit 4 x 18 Leuchtstofflampen den Energieverbrauch um mehr als 60 Prozent senken. In Kombination mit Steuerung und Sensorik kann noch mehr Energie gespart werden. Spezielle Optiken und hohe Lichtströme helfen auch die Anschaffungskosten gering zu halten. Denn sie ermöglichen größere Leuchtenabstände, wodurch je nach Raumsituation weniger Leuchten benötigt werden. Ein weiteres Kostenargument ist die lange Lebensdauer der LED-Beleuchtung, welche den Ersatz- und Wartungsaufwand verringert.
Vorteilhafte Lernatmosphäre mit Tageslicht
Neben einer verbesserten Energieeffizienz zeichnen sich intelligente Lichtlösungen durch eine angenehme Raumatmosphäre aus, die konzentriertes und störungsfreies Arbeiten und Lernen unterstützt. Die Höhere Technische Lehranstalt TGM Wien setzt auf eine flächige LED-Deckenleuchte mit hellem Deckenbild, die wie ein natürliches Oberlicht wirkt. Als LED-Leuchte der zweiten Generation garantiert die Mikroprismenleuchte LIGHT FIELDS von Zumtobel eine hochgradig effiziente, gut entblendete und homogene Ausleuchtung. Ein Look-Out Sensor erfasst das einfallende Tageslicht, um die parallel zur Fensterfront verlaufenden Leuchtengruppen in Abhängigkeit des Tageslichteintrages automatisch zu steuern. Drei vordefinierte Lichtstimmungen lassen sich mit einem einfachen Tastendruck über die CIRCLE Bedienstelle am Eingang des Raumes aufrufen. Die Investition in die neue Lichtlösung macht sich bereits nach kurzer Zeit bezahlt: Schon 6,5 Jahre genügen bis zur Amortisation der neuen Lichtlösung. Durch den Einsatz der LED-Beleuchtungskörper in Kombination mit der tageslichtabhängigen Steuerung und Präsenzmeldung konnten der Energieverbrauch, die Wartungskosten und somit auch die CO2- Belastung um rund 50 Prozent reduziert werden.
Höchste Flexibilität für mehr Wohlbefinden und bessere Konzentration
Basis für die Entwicklung der Zumtobel Beleuchtungskonzepte sind neben einschlägigen Forschungsergebnissen auch eigene Studien zum Thema „Besseres Licht in Klassenzimmern“. Forscher der Universität Aalborg in Kopenhagen entwickelten zum Beispiel neue Design-Kriterien für die Lichtstimmungen im Klassenzimmer. Zumtobel setzte diese anschließend um. Über mehrere Monate hinweg sammelten die Partner mit Hilfe der Lichtinfrastruktur und des Lichtmanagementsystems LITECOM in der Herstedlund Grundschule in Albertslund, Dänemark Daten zum Einsatz des Lichts im Unterricht. Licht sollte als strukturierendes und interaktives Element im Unterricht eingesetzt werden. Das Active Light Konzept von Zumtobel unterstützt die Lehrer und Schüler mit verschiedenen Lichtszenarien beim Lernen: Durch den Einsatz verschiedener Farbtemperaturen und Beleuchtungsstärken zeichnet die Beleuchtung die Tageslichtdynamik automatisch nach und unterstützt dadurch den biologischen Rhythmus. Mit Hilfe der tunableWhite-Technologie von Zumtobel lässt sich zum Beispiel der Weißanteil der Beleuchtung je nach Tageslicht und Anforderung individuell einstellen: Eine helle, bläulich offene oder andererseits rötlich, eher reduziert privat anmutende Lichtkomposition – so werden die Schüler eingeladen, je nach Unterrichtseinheit und Tagesverlauf zu kommunizieren, konzentriert zu arbeiten oder sich inspirieren zu lassen, kreativ zu werden oder zu entspannen. Mithilfe eines Lichtmanagementsystems können die vorprogrammierten Lichtszenarien einfach durch die Lehrkräfte gesteuert werden. Farbeinstellungen und Lichtintensität aller Leuchten im Klassenzimmer sind individuell anpassbar.
Mehr Freiheit durch Licht
Je näher ein Licht den Eigenschaften des Tageslichts kommt, um so belebender wirkt es auf den Menschen. Ein weiteres Beispiel für ein erfolgreiches Beleuchtungskonzept ist die neue Volks- und Mittelschule in Hard (Österreich), auch „Schule am See“ genannt. Sie glänzt durch ein innovatives pädagogisches Konzept und architektonische Freiheit, was auch die Lichtlösung beeinflusst. Der Neubau der Architekten Baumschlager Hutter Partners ist als Clusterschule konzipiert, in der jeder der neun identischen Cluster eine kleine Schule für sich ist. Eine Clusterorganisation soll ermöglichen, in großen Schulen teilautonome sozial-räumliche Einheiten zu schaffen, die für Schüler und Lehrer überschaubar sind und eine Art „Beheimatung“ erlauben. Das architektonische Prinzip ermöglicht gleichzeitig viele Freiheiten. Die Freiheit, die einzelnen Räume jederzeit neu zu konfigurieren. Und die Freiheit, überall zu lehren und zu lernen. Die eigens für dieses Projekt entwickelte Lichtlösung trägt maßgeblich dazu bei, diese Freiheiten zu nutzen. Auf den ersten Blick sind dabei keine Leuchten zu erkennen. Das Geheimnis sind die extrem schlanken, weißen Sonderleuchten PICO LED in tunableWhite. In einem einheitlichen Raster bündig in die weiße Sichtbetondecke integriert, erscheinen sie dort zunächst nur als gliedernde Streifen. Dank Mikrofacetten-Downlight-Technik und zurückversetzten LED-Lichtpunkten mit Hochglanzreflektoren ermöglichen sie dennoch eine optimale Lichtausbeute und ein blendfreies Licht. Tageslichtabhängig angepasste Farbtemperaturen zwischen 2700 und 5700 Kelvin sind auf den Biorhythmus von Lehrern und Schülern abgestimmt und verbessern dadurch das Wohlbefinden, die Aufmerksamkeit und die Konzentration. Damit trägt auch die Lichtlösung zu einer fortschrittlichen und bedürfnisorientierten Lernumgebung bei. „Lehrern und Schülern ist oft nicht bewusst, woher die einzigartige Atmosphäre in unserer Schule kommt“, sagt Schulleiter Christian Grabher. „Doch verantwortlich hierfür ist das gelungene Zusammenspiel von Architektur, Licht und Inneneinrichtung. Und die Lernräume, die dank der Glasfassade, der Glastrennwände und der unsichtbaren, aber leistungsstarken Leuchten für eine luftige Leichtigkeit sorgen."
Zusätzliche Informationen
Zumtobel bietet vier Planungsszenarien an, auf deren Grundlage eine individuelle Beleuchtung für jedes Schulgebäude realisiert werden kann. Alle vier Lösungen integrieren bereits eine Tafelbeleuchtung mit MIREL evolution Wallwashern sowie eine tageslicht- und bewegungsabhängige Lichtsteuerung (DIMLITE school KIT, alternativ basicDIM Wireless).
Mit dem DIMLITE school Kit bietet Zumtobel außerdem eine auf den Schulbetrieb angepasste Lichtsteuerung, die vorhandenes Tageslicht nutzt und die Beleuchtung präsenzabhängig steuert. Mit basicDIM Wireless wird auch eine drahtlose Alternative angeboten, mit der sich jedes Schulzimmer ohne zusätzliche Leitungen modernisieren und steuern lässt. Bei beiden Varianten sind auch die passenden Sensoren und Bedienstellen direkt bei Zumtobel erhältlich.
Zumtobel. Das Licht.
Scott Sports bringt im neuen Gebäude alle Abteilungen des Outdoor-Konzerns unter. Dazu zählen Radsport, Wintersport, Laufsport und Motorsport, aber auch die Tochterfirmen der Sparten wie etwa Syncros, Bergamont, Dolomite, Powderhorn, Bach, Lizard oder Outdoor Research. Betreten die Mitarbeiter den Neubau, empfängt sie ein spektakuläres lichtdurchflutetes Atrium, zugänglich über eine repräsentative Treppenanlage, die vom Eingang in einer fließenden Bewegung und über eine geschwungene Wand ins Auditorium führt. Dieser Empfangshalle sind seitlich die Publikumsräume angegliedert. Im Erdgeschoss prägen die Cafeteria und das Restaurant die Szene, ebenso wie der Showroom und der Blick auf die Außenanlagen, wo die neu entwickelten Bikes getestet werden. In den vier Obergeschossen erwarten die Mitarbeiter offene Bürolandschaften, ergänzt durch abgeschirmte Fokusräume. Sie sollen auch noch zukünftigen Generationen ein ideales Arbeitsumfeld bieten. Für die Mitarbeiter stehen zudem Fahrradgaragen, Fitnessräume und Schließfächer zur Verfügung. „Ich glaube, es ist wichtig, dass unsere Mitarbeiter eine Infrastruktur nutzen können, die es ihnen ermöglicht, Sport zu machen, sich zu treffen oder auch mal zu relaxen“, betont Zaugg. Bis zu 600 Mitarbeiter will das Unternehmen in seiner Zentrale künftig beschäftigen. Ziel war es, den Mitarbeitern ein spannendes Umfeld zu bieten, ebenso wie eine moderne Infrastruktur und Technik.
Dynamische Konstruktion
Die Außenfassade des Neubaus besteht aus Aluminium und nimmt direkten Bezug auf den ersten Sportartikel von Scott Sports: einen Skistock aus dem gleichen Material. Bemerkenswert sind außerdem die Hightech-Sockelfassade und dynamische Sonnensegel, die sich wetterabhängig öffnen und schließen. Auch hier verbirgt sich wieder eine Analogie: „Scott Sports ist ein dynamisches Unternehmen, das in den letzten Jahren sehr gewachsen ist. Das wollten wir auch in der Fassade sichtbar machen“, erläutert die Architektin Tima Kamberi von IttenBrechbühl. Für besondere Aufmerksamkeit sorgen die Holzlamellen der Wände im Atrium. Auch diese sind eine Anspielung auf den Ski-Sport. Das Wort Ski kommt aus dem Norwegischen und bedeutet nichts anderes als gespaltenes Holz. Dieses kreiert hier einen Effekt, der die Großzügigkeit der Räumlichkeiten betont. Die große Herausforderung für Zumtobel lag darin, die technische Beleuchtung in die Konstruktion zu integrieren und mit der Architektur optisch verschmelzen zu lassen. Mit einer passgenauen Lichtlösung ist dem österreichischen Leuchtenhersteller genau das gelungen.
Sonderlichtlösung für perfekte Inszenierung
Im Atrium spielt die Lichtwirkung eine zentrale Rolle. Über das Dach tritt Tageslicht ein, das mit Hilfe von Kunstlicht unterstützt wird. Die tagsüber kaum sichtbaren Lichtlinien SLOTLIGHT infinity slim wurden dafür zur Allgemeinbeleuchtung dezent in die Decke integriert. An der Wand erzielen minimalistische Linearleuchten, asymmetrisch zwischen den Holzlamellen platziert, bemerkenswerte Lichteffekte: Beim Eintreten noch als Objekt erkennbar, sind sie beim Verlassen der Halle nur noch durch ihre Lichtwirkung wahrnehmbar. Die nur 45 Millimeter dünnen Lichtbänder sind dank 90 Grad Verbindungselementen für die gekonnte Lichtführung um die Ecke konstruiert. Sie wurden individuell gekürzt und abgeschrägt. So werden Raumgeometrien verdeutlicht, Raumzonen definiert und Ecksituationen fokussiert.
Im Auditorium kam ebenfalls SLOTLIGHT infinity slim zum Einsatz, die als durchgängige Lichtlinie eine Art Tunnel bildet. Die Leuchten integrieren auf diese Weise die notwendige Technik des Medienraumes und begrenzen zugleich spezielle Deckensegel, die die Akustik bremsen und den Schall absorbieren – für einen beeindruckenden Kinoeffekt. Zusätzliche PANOS Downlights sorgen dafür, dass die Bühne abwechslungsreich inszeniert werden kann.
Die wichtigste Anforderung, die technische Beleuchtung in die Architektur zu integrieren, wird in den Büroetagen noch einmal besonders deutlich. Die entblendete umlaufende Lichtlinie verbindet Flure und Büroräume mit abgerundeten Ecken, bei denen die lichttechnische Herausforderung in einer einheitlichen Lichtfarbe der geraden und gebogenen Teile lag. Eine besondere Herausforderung für Zumtobel war die Integration der Lichtbänder in die akustischen Deckensegel, in denen die entblendeten Lichtlinien diagonal und somit passend zur Geometrie der Außenfassade eingelegt wurden. Zu diesem Zweck wurde jede Leuchte einzeln angepasst.
Durch dieses professionelle Verbergen und Integrieren der Technik wirken die einzelnen Bereiche der Unternehmenszentrale großzügig und einladend. „Freiräume sind wichtig, denn sie ermöglichen Wachstum“, betont Zaugg. „Ich glaube, wir haben mit Zumtobel einen Partner gefunden, mit dem wir diese Ansicht teilen und der auch als Unternehmen in diese Richtung arbeitet.“
Zumtobel. Das Licht.
Zumtobel. Das Licht.
LIGHT FIELDS III – Meister anspruchsvoller Sehaufgaben
Mit der dritten Generation der LIGHT FIELDS Familie können Räume und Arbeitsplätze optimal beleuchtet werden. Der rahmenlose Korpus bewirkt eine komplette Integration in die Architektur und damit eine grenzenlos flexible Raumgestaltung. Die vollformatige Leuchtfläche ist ein prägendes Motiv der neuen Leuchtengeneration. „Unbegrenzt, randlos, einfach nur Licht”, beschreibt Stefan Ambrozus von Studio Ambrozus das von ihm mitgestaltete Design. Das begünstigt eine nahtlose Aneinanderreihung der Leuchten, so dass vor allem repräsentative große Räume perfekt ausgeleuchtet werden. Eine Besonderheit der Leuchte ist die MPO+ Optik: Das Licht wird kontrolliert gebrochen, gelenkt und angenehm verteilt. Das schafft eine präzise Beleuchtung, die besonders für Büroarbeit geeignet ist.
ECOOS II – 360 Grad Licht neu definiert
Die ECOOS Produktfamilie ist eine Klasse für sich. Die lineare Leuchte der zweiten Generation im minimalistischen Design bietet eine einzigartige 360⁰-Ausleuchtung von großen Büroflächen und eignet sich daher auch hervorragend für den Einsatz in Bildungseinrichtungen oder im Gesundheitswesen. Die innovative Curved Waveguide Technologie verleiht der Leuchte einen schwebenden Charakter und bewirkt, dass Licht überall gleichmäßig verteilt wird. Es wirkt dabei nahezu unendlich und dreidimensional. Dank tunableWhite lässt sich der Weißanteil der Beleuchtung je nach Tageslicht und Anforderung individuell einstellen. Dadurch werden Menschen eingeladen zu kommunizieren, konzentriert zu arbeiten oder sich inspirieren zu lassen.
SUPERSYSTEM integral collection – Erstklassig. Linear. Unvergänglich.
SUPERSYSTEM integral collection wurde vom renommierten österreichischen Designbüro EOOS entworfen und ist ein spektakuläres Lichtwerkzeug für alle Facetten der Architekturbeleuchtung. Wie der Name schon verrät, integriert SUPERSYSTEM integral collection alle Optionen in einem klaren Designkonzept. Ein einziges Portfolio bietet einstellbare Akzentbeleuchtung mit Spots oder linearen kardanischen Leuchten, horizontale Beleuchtung mit Einbauleuchten sowie vertikale Beleuchtung mit perfekter Wandflutung und angenehmer Indirektbeleuchtung.
Zumtobel. Das Licht.
In der Geschäftszentrale befinden sich neben Büros und Meeting-Räumen auch noch ein Fitnessbereich, ein Restaurant und ein Bildungszentrum. Das Gebäude bildet aber nur einen Teil des Hightech-Campus der Infobip. Dazu gehören auch noch eine Apartmentanlage für Mitarbeiter und Gäste, ein Parkplatz, mehrere Sportanlagen und ein Park. Die Herausforderung für Zumtobel lautete, für die verschiedenen Bereiche des Campus‘ eine optimale und effiziente Beleuchtungslösung zu schaffen, bei der die Bedürfnisse der Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen.
Das Ergebnis: Das Lichtmanagementsystem LITENET integriert einen Tageslichtmesskopf und steuert so über die Erfassung des Himmelsszenarios die gesamte tunableWhite-Lichtlösung. Durch die intelligente Einbindung von Tageslicht-, Anwesenheit- und Zeitsensoren lässt sich neben höherem Lichtkomfort auch ein Maximum an Energieeffizienz erreichen. Automatisch eingebundene Jalousien schützen vor direktem Sonnenlicht. Und das Kunstlicht folgt dem natürlichen Rhythmus in der passenden Lichtfarbe und -intensität. In brillanter Qualität. Die tunableWhite-Technologie sorgt dafür, dass sich Intensität und Farbtemperatur der Leuchten komplett unabhängig voneinander festlegen lassen – für ein Lichtkonzept, das menschlichen Erwartungen und Aktivitäten folgt. Zum Beispiel durch vordefinierte statische Lichtszenen oder automatisierte Tagesabläufe im Büro.
Für die optimale Bürobeleuchtung wählte Zumtobel die schlanke, lineare Leuchte LIGHT FIELDS evolution in der tunableWhite Ausführung. Als Pendelvariante bietet sie den Mitarbeitern ideales Licht zum Arbeiten am Bildschirm mit bester Blendungsbegrenzung dank MPO+-Optik. Das optimale Zusammenspiel von direktem und indirektem Licht schafft zusätzlich eine positive Arbeitsatmosphäre. SUPERSYSTEM II-Spots liefern ergänzend eine brillante Akzentbeleuchtung. Die Grundbeleuchtung im gesamten Gebäude übernimmt SLOTLIGHT infinity in Form von dezenten Lichtlinien. Im Chill-Out-Bereich strahlt ONDARIA wie eine künstliche Sonne. Der großflächige Beleuchtungskörper erreicht eine gleichmäßige Ausleuchtung im Raum. Die angenehme Lichtverteilung und weiche Schatten schaffen zudem ein gemütliches Ambiente. In den Kommunikationszonen und im Wohnbereich der Apartments sorgt die dekorative CAELA für eine einladende Allgemeinbeleuchtung mit sanfter Lichtverteilung. Abgerundet wird die individuelle Lichtlösung durch SUPERSYSTEM outdoor für den Außenbereich und eine Notbeleuchtung durch die Sicherheitsleuchten RESCLITE und PURESIGN.
Licht wird zunehmend geschätzt. Als eines der wichtigsten Gestaltungselemente und Schlüsselfaktoren für die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. In der Praxis können allerdings erst rund 57 Prozent der Mitarbeiter die Lichtsituation im Büro nach ihren Bedürfnissen steuern, wie die globale Nutzerstudie von Zumtobel zusammen mit dem Frauenhofer IAO aufgedeckt hat . Das Unternehmen Infobip ist einer der Arbeitgeber, der zwischenzeitlich erkannt hat, wie Licht den Menschen in seiner Büroumgebung unterstützen und aktivieren kann – und dies auch umsetzt. Ein wichtiger Grund, warum die Infobip-Gründer 2019 mit dem Ernst & Young-Award “Entrepreneur of The Year” in Kroatien ausgezeichnet wurden.
Zumtobel. Das Licht.